Mount Barker / Esperance

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Mittwoch 24.01.2007

Nachdem wir uns von Terry und Anne verabschiedet haben, machen wir uns auf nach Mount Barker. Hier wollen wir eigentlich übernachten und über den Australiaday hinaus bleiben. Vor Ort ändern wir unsere Planung und fahren weiter Richtung Albany. In Mount Barker ist absolut tote Hose - auch am Australiaday. Wir hoffen in einer etwas größeren Stadt wie Albany, dass dort etwas mehr los ist.

Kurz vor Albany ist die Sandalwood Factory, in der alles Mögliche aus Sandelholz (Cremes, Wein, Parfüm und Seife und.....) hergestellt wird. Wir sehen uns dort ein wenig um. Als wir schon wieder auf dem Weg heraus sind, kommen Klaus und Sylvia vom Australien-Stammtisch auf uns zu. Sie haben unser Auto auf dem Parkplatz stehen sehen.

Wir verabreden uns mit ihnen auf dem Caravanpark, sie wollen auch hier in Albany übernachten.

Abends, beim Wein, tauschen wir unsere Erlebnisse untereinander aus.

Donnerstag, 25.01.2007

Sylvia und Klaus machen sich morgens weiter auf den Weg Richtung Perth. Da sie nur noch knapp eine Woche bis zu Rückflug haben, wird die Zeit schon etwas eng. Wir bleiben noch etwas in Albany.

Gestern hat sich schon angedeutet, dass unser linker Vorderreifen Luft verliert. Heute Morgen ist es deutlich zu sehen. Mit dem Kompressor pumpen wir ihn erstmal auf. Anschließend geht"s zu "Beaurepairs" einen neuen Schlauch einziehen. Das war noch einer der letzten alten Schläuche.
Im Office des Caravanparks gibt es einen Broadband-Anschluss fürs Internet. Das wollen wir nutzen und unsere Website aktualisieren. In der Vergangenheit hatten wir im Gästebuch immer wieder Spam-Einträge. Weitgehend konnten wir die auch ohne große Mühe entfernen. Diesmal aber war der Schaden größer und die Übertragung der Website konnte nicht mehr abgeschlossen werden ....sch.....

Das hieß, noch mal alles neu übertragen und die Serverdaten löschen. Das dauert alles in allem ca. 5 Stunden bei diesem DSL-Anschluss (512 KB/128 KB). Um 18.00 Uhr macht das Office zu, also müssen wir mitten drin abbrechen, nachdem wir schon ein paar Stunden den Anschluss blockiert haben

Freitag, 26.01.2007

Heute ist Australiaday. Um 8.00 Uhr gibt es in der BBQ-Area ein Australiaday-Frühstück zum Selbstkostenpreis. Man braucht nur Teller, Besteck, Tasse und - wenn man will - den Stuhl mitbringen. Das ist immer eine gute Gelegenheit mit anderen vom Caravanpark zu kommunizieren.
Gleich danach sind wir ins Office, um die Website wieder ins Netz zu bekommen. Nach 5 Stunden war es dann endlich soweit, die Website lebte wieder. Leider war das Gästebuch nicht mehr brauchbar (musste neu eingerichtet werden, trotzdem Danke an Familie Schniering und Familie De Bruyn für den Eintrag davor) und der Block von unser 1-Jahrestour ist weg, aber da wir alle ordentlich gesichert haben, werden wir die Sachen in Frankfurt wieder herstellen.

Am Nachmittag sind wir dann nach Albany in die Stadt gelaufen haben was gegessen und haben uns abends das Australiaday-Feuerwerk angesehen.

Samstag, 27.01.2007

Heute wollen wir uns ein wenig die Umgebung von Albany ansehen, Bei Albany steht eine der wenigen Windfarmen Australiens. Der Platz wo sie zu finden ist, ist bei den Messungen bei der Standortsuche als optimalster Platz in Australien ausgesucht worden. Hier stehen 12 Windmühlen, mit deutschen Rotoren, die 75 % des Strombedarfs von Albany abdecken. Die Windmühlen arbeiten bereits bei einem Wind von 7 Km/h und haben ihre höchste Leistung bei 55 Km/h Windgeschwindigkeit. Der Wind heute dürfte stärker blasen.

Man kann die Anlage von außen über ein Boardwalk umrunden und gleichzeitig einen wunderschönen Blick auf die Küste genießen.

Einer der angesagteren Plätze in Albany ist Emu Point. Wir fahren von der Windfarm aus direkt dorthin. Wir sehen uns in Emu Point etwas um und trinken in einem kleinen Cafe einen Kaffee.

Zurück in der Innenstadt füllen wir noch unsere Vorräte auf und sind am frühen Abend wieder auf dem Caravanpark.

Sonntag, 28.01.2007

Bevor wir uns heute Morgen auf nach Bremer Bay machen, fahren wir noch an der Albany Marronfarm vorbei. Auf der Marronfarm werden die Süßwasserkrebse gezüchtet und verkauft. Neben den Marrons werden auch noch Yabbis gezüchtet. Die Marrons sind die Westaustralische Art Süßwasserkrebse, Yabbis sind etwas kleiner und stammen ursprünglich aus den östlichen Staaten.
Wir schauen uns die Farm ein wenig an und trinken noch einen Kaffee. Natürlich haben wir uns für den Abend ein paar Yabbis mitgenommen.

Nachmittags treffen wir in Bremer Bay ein und suchen uns einen Platz auf dem Caravanpark. Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit lesen und schreiben.

Montag, 29.01.2007

Als erstes fahren wir heute Morgen zum Outlook. Von da hat man einen schönen Blick über die Bucht. Es hat sich fast nichts verändert in Bremer Bay, seid wir das letzte Mal (2001) hier waren.

Da wir noch eine wichtige e-mail verschicken müssen, fahren wir am Telecenter vorbei. Leider gibt es dort z. Zt. nur eine sehr langsame dial-up Verbindung ins Internet, ein Blitzschlag hat die Broadbandhardware zerstört. Nun ja wir sind ja geduldig und die e-mail geht wenigstens hinaus. Alles andere verschieben wir. Als wir aus dem Gebäude kommen, ist es richtig heiß geworden. Die Temperatur ist in der kurzen Zeit rund 10 Grad gestiegen. Wir haben jetzt gut 40 Grad - für den Süden schon recht ungewöhnlich warm.

Wir machen uns weiter auf den Weg zur Quallup-Homestedt. Die Adresse haben wir von einem Stammtischmitglied bekommen. Die Homestedt liegt mitten im Fitzgerald River Nationalpark. Wir fahren die Homestedt nicht über den 4 WD-Track an, da die Wege äußerst schmal sein sollen. Wir nehmen den etwas weiteren Weg über die Graveled Road.

Carsten, der uns im Office empfängt, hat uns schon kommen sehen. Wir sind heute die einzigen Gäste. Der Rest ist am Wochenende abgereist, da in WA die Sommerferien zu Ende sind. Wir können unser Auto also hinstellen wo wir wollen. Die Anlage ist ganz pfiffig. Es gibt powered Sites, die durch Solarstrom versorgt werden. Carsten erzählt, die Anlage würde bestens arbeiten, eine Schwachstelle sind halt die Batterien, die manchmal, wenn viele Verbraucher dran sind, nicht die ganze Nacht durchhalten.

Karin kommt vorbei und bringt uns einige Info s über die Homestedt. An der Homestedt gibt es einen "guided nature walk" der in ca. 45 min zu laufen ist. Als es nicht mehr ganz so heiß ist laufen wir mal dort entlang. Neben vielen Pflanzen, kann man hier auch viele Vögel entdecken. Sogar eine Blauzungenechse läuft uns über den Weg

Dienstag, 30.01.2007

In der letzten Nacht hat eine Meute von Ameisen (ganz kleine) unser Auto gekapert. Überall wo man hinsieht laufen die Viecher. Da hilft nur noch die chemische Keule, mit normalen Mitteln ist denen nicht mehr beizukommen. Wir lassen uns aber nicht durch die Ameisen aus der Ruhe bringen und frühstücken erstmal lange und intensiv. Das Hauskänguru lässt sich auch hin und wieder sehen.

Da es sehr heiß ist versuchen wir jeder Überanstrengung zu vermeiden und faulenzen so vor uns hin.

Am Nachmittag kommt noch ein Fahrzeug, ein Britzcamper auf das Gelände gefahren und parkt ein Stück weiter. Kurz danach kommen die "Neuen" vorbei, es sind Christine, Peter und ihr Sohn Marvin. Peter kennen wir vom Januar Stammtisch. Nach dem Begrüßungsbier wollen die 3 an den Fluss fahren. Wir verabreden uns für später zu einem kleinen Plausch.

Carsten kommt vorbei um uns wegen des Geruchs nach Feuer zu beruhigen. Er hat mit den Rangern gesprochen, das Feuer ist etwa 50 Kilometer entfernt und ungefährlich. Wir unterhalten uns noch ein wenig, wie und warum die beiden die Homestedt übernommen haben.

Die Luft ist im Laufe des Tages merklich abgekühlt. Wir verziehen uns ins Auto. Kurze Zeit später klopft es an der Tür und unsere Nachbarn kommen zum Schwätzchen. Wir unterhalten uns über alles Mögliche und tauschen unsere Eindrücke aus.

Mittwoch, 31.01.2007

Die Ameisenangriffe sind abgewehrt. Es laufen zwar noch ein paar herum, aber nicht mehr viele.

Während wir unser Frühstücksgeschirr spülen kommen Christine, Peter und Marvin vorbei und verabschieden sich. Sie wollen noch den Nature Walk machen und dann weiter nach Albany. Sie wollen mal einen Strandtag einlegen.

Wir packen auch unsere Sachen und fahren vor zum Office. Carsten meint, wir müssten unbedingt noch nach Point Ann fahren, das wäre der schönste Beach der Welt.
Da wir sowieso in die Richtung müssen werden wir mal dort hinfahren.

Point Ann ist zwar sehr schön, aber der schönste Strand der Welt ist es sicher nicht. Point Ann ist bekannt dafür, dass sich hunderte von Southern-Right-Wale hier versammeln, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Das muss ein tolles Schauspiel sein.

Nach einem Spaziergang fahren wir dann zum Southcoast-Highway und weiter Richtung Osten. In Ravensthorpe im Telecenter/Library gibt es schnelle Internetanschlüsse, aber leider keinen Laptop access. Wir checken nur die e-mails, alles andere muss halt bis Esperance warten. Im SupaIGA kaufen wir noch ein wenig ein und fahren anschließend zum Caravanpark, wo wir eigentlich übernachten wollen. Nachdem wir den Platz gesehen haben, entschließen wir uns aber weiter zu fahren. In Munglinup gibt es einen kleinen Platz, der von einem deutschen Ehepaar geführt wird, dort werden wir hinfahren. Diesen Tipp hat uns Carsten von der Quallup-Homestedt gegeben.

Auf dem Weg nach Munglinup passieren wir einige Baustellen. Hier hat vor 3 Wochen ein "verirrter" Cyclon Wassermassen abgeladen, die teilweise die Straßen unterspült und zerstört haben.

5 Kilometer vor Munglinup kommt die Coxell-Road mit dem Hinweisschild zum Munglinup Beach Caravanpark. Auf der Straße wird kräftig ausgebessert - eine Baustelle nach der anderen. Nach 20 Km kommt eine Kreuzung, an der wir links abfahren müssten, stattdessen steht da ein Schild "road closed". Also die 20 Km wieder zurück.
Wir müssen erstmal tanken und fahren das Roadhaus, das 5 Km auf dem Highway weiter liegt, an. Hier erklärt man uns, wie wir dort hinkommen. Die Straßen wären offen und trocken.

Wir fahren wieder ein Stück zurück, auf den beschriebenen Weg. Nach 20 Km sind wir wieder an der Straße, die gesperrt war. Die linke Fahrtrichtung ist auch hier geschlossen, aber nach rechts Richtung Caravanpark können wir fahren.

Ein paar hundert Meter nach der Abzweigung zum Caravanpark stehen wir wieder vor einem "road closed" Schild und dahinter ein riesiges Loch mit Wasser - die ehemalige Straße. Nach genauem hinsehen, entdecken wir ein kleines Schild mit einem Pfeil, nach links. Durch den Zaun, führt eine provisorische Umleitung. Kurz vor dem Caravanpark geht"s dann wieder auf die Straße.

Die Besitzerin hat uns schon über die Weide fahren sehen. Sie weist uns einen sehr schönen Platz zu.

Donnerstag, 01.02.2007

Brigitte, die Chefin des Caravanparks kommt vorbei und nimmt die Einladung zu einem kleinen Schwätzchen an.
Sie erzählt uns, dass sie eigentlich geglaubt hatten vom Sturm und den Regenmassen keine Schäden zurückbehalten zu haben; aber nach genauerem Hinsehen mussten sie feststellen, dass der Windgenerator vom Sturm aus dem Wind gedreht wurde (der Schwanz war abgeknickt) und der Dieselgenerator nicht mehr automatisch anspringt. Die 32 Solarpanel, die auch noch zur Stromversorgung genutzt werden, reichen leider nicht aus. Wann endlich der Elektriker Zeit hat, zu reparieren, wusste sie nicht. Wir müssten evtl. mit Störungen bei der Stromversorgung rechnen.

Sie erzählt uns, dass sie im Office einen Broadband-Internetzugang hat, und bietet uns an, unseren Laptop dort anzuschließen und unsere wichtigsten Dinge zu erledigen. Das Angebot nehmen wir gerne an.

Nachdem wir das erledigt haben, machen wir einen Spaziergang zum Fluss, der sehr viel Wasser hat. Offensichtlich ist gerade Flut, denn das Wasser fließt vom Meer weg, was eigentlich nicht sein kann.

Jan, ein Südafrikaner, der bei den Straßenbauern arbeitet, die die Reparaturen durchführen, will zur Beach Angeln fahren. Er fragt uns, ob wir Fisch mögen, wenn ja, würde er uns welchen mitbringen.

Wie versprochen steht er gegen 21.00 Uhr mit frischem Fisch, Butterfische wie er sagt, vor der Tür. Der Service ist noch besser, sie sind gleich ausgenommen und geschuppt. Das Essen für Morgen ist also gesichert.

Freitag, 02.02.2007

Heute Morgen sind die Duschen kalt. Wie wir später erfahren, ist der Generator nicht angesprungen und der Strom ist weg. Also ist auch kein Zündstrom für die Gasdurchlauferhitzer da.
Bevor wir uns nach Esperance aufmachen, fahren wir noch zum Beach Der ist ca. 3 Km von hier entfernt. Dort gibt es auch noch einen einfachen Campground, ohne Strom und warmem Wasser. Die Bucht hat einen sehr schönen Strand, der auch für Kinder sehr gut geeignet ist, Durch ein Vorgelagertes Riff, werden die Wellen früh gebrochen und das Wasser ist sehr flach. Als wir am Strand ankommen treffen wir Brigitte, die gerade dabei ist den Müll einzusammeln. Sie erzählt uns, dass sie einen Kontrakt mit dem Shire haben, für das sie den Platz hier unten in Ordnung halten. Wir verabschieden uns gleich von ihr und machen dann noch einen Spaziergang am Beach.

Am frühen Nachmittag sind wir in Esperance. Der Esperance Bay Holidaypark liegt nahe am Stadtzentrum, deshalb wählen wir ihn als Standort aus.

Nachdem wir uns auf unserem Platz eingerichtet haben laufen wir in die Stadt. Unterwegs haben wir eine e-mail von Anita und Josef erhalten, mit einer Einladung sie in Esperance zu besuchen. Auf dem Rückweg aus der Stadt rufen wir die Beiden an. Wir verabreden uns für Samstag um 15.00 Uhr zum Kaffee. Wir werden abgeholt, brauchen also das Auto nicht mitnehmen.

Samstag 03.02.2007

Hier in Esperance haben wir wieder die Möglichkeit über Broadband ins Internet zu gehen und den Laptop anzuschließen. Da wir noch einige Kleinigkeiten einkaufen wollen und sowieso in die Stadt müssen, nutzen wir das gleich und aktualisieren unsere Seite.

Nachdem wir alles Notwendige eingekauft haben, fahren wir zurück zum Caravanpark.

Überpünktlich kommt Josef um 1/4 vor 3 Uhr um uns abzuholen. Wir machen noch eine kurze Vorstellung unseres Wohnmobils, bevor wir auf die East-Site fahren, wo die Beiden wohnen. Sie haben früher in den Perth Hills gewohnt und sind von dort vor 8 Jahren hier nach Esperance gezogen. Da die Beiden auch schon einige Reisen durch Australien gemacht haben, gibt es reichlich Gesprächsstoff. Erst gegen Mitternacht waren wir wieder auf dem Caravanpark. Bevor wir am Montag weiter fahren, werden wir noch mal bei den Beiden vorbeischauen

Sonntag, 04.02,2007

Für heute haben wir uns den Esperance Tourist-Loop, entlang der schönsten Strände und vorbei am Lake Pink vorgenommen. Nach langem ausschlafen und gemütlichem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Die Sonne versteckt sich heute etwas, aber die Temperaturen sind sehr angenehm. Die Fahrt geht durch die sehr hohen Dünen, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Strände und das tiefblaue Meer hat.

Zum Abschluss der Runde trinken wir im Jetty-Cafe noch einen Kaffee und genießen den Blick aufs Wasser.

Im Industriegebiet von Esperance gibt es eine Fisch-Lederfabrik. Die hat von 14 - 17 Uhr geöffnet. Wir wollen uns dort mal ansehen, wie Fischleder entsteht. Pünktlich 14.00 Uhr sind wir da. Kurz danach ist auch der Besitzer da und öffnet. Er erklärt uns, was seine Firma aus Fischleder herstellt und kündigt uns ein Video an, in dem die Herstellung von Fischleder gezeigt wird. Fischleder ist 5-mal haltbarer als z.B. Lammleder und darüber hinaus viel flexibler. Es klingt schon ungewöhnlich eine Handtasche aus Pink Snapper Leder zu tragen ! Auf jeden Fall war es ein interessanter Nachmittag.

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