Waikirie / Gawler
Sonntag 12.03.2006
Dieser Sonntag ist als "Räumtag" geplant. Es wird aber nichts daraus, da Richard ein gebürtiger Deutscher auf seinem morgendlichen Spaziergang bei uns Halt macht. Richard wohnt in Waikerie und ist in den 50zigern ausgewandert. Er erzählt uns, dass er ein Buch geschrieben hat, das beschreibt, wie man gesund, schmerzfrei leben und das richtige Gewicht halten kann. Er will uns das Buch vorbeibringen. Eine Stunde später kommt er mit dem Buch vorbei. Er bringt seine Frau mit und wir unterhalten uns eine Weile über alles Mögliche.
Da es fast schon wieder Mittag ist fahren wir zuerst in die Tourist-Info um den aktuellen Reisebericht in den Blog einzustellen. Als wir die Tourist-Info verlassen ist es heiß und schwül geworden. Das Thermometer ist auf 44 Grad geklettert.
Auf dem Weg zum Caravanpark fallen die ersten Regentropfen. Als wir ankommen bleiben wir noch eine Weile im Führerhaus sitzen, bis der Regen weniger wird. Die Temperaturen sind innerhalb der kurzen Zeit, ca. 20 Minuten, auf 25 Grad gesunken.
Wir laufen abends in die Stadt, eine Pizza essen. Viel mehr kann man hier in Waikerie auch abends nicht machen. Zum draußen sitzen ist es nach dem Regen zu kühl, wir sehen uns deshalb noch ein Video an.
Montag 13.03.2006
Es hat die ganze Nacht geregnet und es ist heute Morgen ziemlich kühl. Eigentlich bleibt man besser im Bett. Aber wir wollen ja weiter. Nachdem wir gefrühstückt und alles zusammengepackt haben, fahren wir nach Blanchtown. Wir wählen die unsealed Road entlang des Murray. Inzwischen ist es wieder wärmer geworden und die Sonne scheint.
Bei Swan Reach setzen wir mit der Fähre über den Murray und fahren weiter am Fluss entlang bis Murray Bridge. Von Gunther, einem Mitarbeiter der Touristen-Info, werden wir sofort begrüßt und mit Information über die Stadt und die Umgebung versorgt. Als er merkt dass wir Deutsche sind fragt er, ob wir ihn gut genug verstehen oder ob wir deutsch weiterreden wollen. Wir verneinen und er legt wie ein Maschinengewehr los um uns über alles Wichtige zu informieren. Heute Nacht bleiben wir auf dem Caravanpark am Oval Motel.
Dienstag 14.03.2006
Heute wollen wir nach Mount Compass um bei Conny und Mark vorbei zu schauen. Vorher machen wir noch einen Abstecher auf die Fleurieu-Halbinsel.
Unser Weg führt über Tailem Bend, wo wir mit der Fähre über den Murray setzen, nach Jervois und weiter über Wellington, immer am Murray entlang, bis Goolwa. Bei Goolwa fließt der Murray ins Meer. Eine neue Brücke verbindet Goolwa mit Hindmarsch Island. Hier mündet der Murray (Murray-Mouth) direkt ins Meer.
Von hier fahren wir nach Victor Habor, wo wir bei unserem Bummel durch die Stadt ein Internetcafe sehen. Das wollen wir gleich ausnutzen, da es in Süd Australien ziemlich schwierig ist ein Internetcafe zu finden, besonders eines, das Laptop-Access hat.
Nachdem wir die Webseite aktualisiert und die e-Mails gescheckt haben, fahren wir von Victor Harbor zu Conny und Mark nach Mount Compass. Als wir dort ankommen ist Mark in der Werkstatt und schweißt ein paar Sachen fürs Hausboot, das sich die Beiden bauen. Nach der Begrüßung trinken wir zusammen eine Tasse Kaffee.
Abends ist ein Barbecue mit Ken und Sue, einem Paar aus England, das am Freitag abreist, angesagt.
Nach Sonnenuntergang wird es hier oben richtig kalt, höchstens noch 15 Grad. Deshalb verziehen wir uns gemeinsam ins Haus, wo wir uns noch lange über "Gott und die Welt" unterhalten.
Mittwoch 15.03.2006
Beim aufwachen stellen wir fest, das es ziemlich frisch (unter 10 Grad) ist. Zusätzlich feucht und neblig; man fühlt sich fast wie im deutschen Herbst. Wir wollen (müssen) einen Bastel- und Räum-Tag einlegen. Unsere beiden Funkgeräte sind auf einer Konsole befestigt, die sich durch die Erschütterungen während der Fahrt regelmäßig löst. Deshalb bauen wir die Geräte ordentlich ins Armaturenbrett ein. Außerdem kann man sie so besser bedienen und ablesen. Da wir schon mal dabei sind, haben wir die Antenne für das 2te Funkgerät versetzt. Sie war vorher so befestigt, das sie beim Autofahren gestört hat.
Die Zeit vergeht schnell mit einigen anderen Umbauten/Reparaturen. Es ist schon wieder Abend und der Tag ist zu Ende.
Donnerstag 16.03.2006
Ken und Sue, das englische Paar, hat beim BBQ ganz begeistert von einer Tour am Coorong erzählt. Wir wollen versuchen, ob wir heute bei dieser Tour einen Platz bekommen können. Conny hat uns noch Unterlagen und einen 10 % Gutschein in die Hand gedrückt.
Beim Veranstalter in Goolwa stellt sich heraus, dass die Tour für heute ausgebucht ist. Damit haben wir nicht gerechnet, da im Ort eigentlich nicht viel los ist. Die nächsten freien Plätze sind auf der Samstagstour. Da wollen wir bereits in Adelaide sein.
Da wir die Tour nicht machen können, gehen wir wenigstens in Ruhe frühstücken. Auf der Wharf gibt es ein sehr schönes Restaurant.
Dann bummeln wir noch durch Goolwa und fahren weiter nach Victor Habor, um noch mal die Webseite zu aktualisieren.
Mark ist dabei, eine Band aufzubauen. Heute ist Übungsabend. Wir hören bei Kaffee und Kuchen ein bisschen zu. Im Anschluss sitzen wir noch zusammen und unterhalten uns.
Freitag 17.03.2006
Heute wollen wir ein Stück näher an Adelaide heranfahren. Nachdem wir alles zusammengepackt haben verabschieden wir uns von Mark und Conny. Es ist bereits Mittag als wir uns auf den Weg machen. Über Myponga und Normanville fahren wir nach Port Wilunga. Hier suchen wir uns einen Platz für den Camper. Nachmittags sind wir mit Melitta und Bert verabredet, die wohnen in Port Wilunga. Melitta, Bert und ihre Kinder sind 2002 nach Australien ausgewandert. 2003 haben wir die Beiden durch Mark und Conny kennen gelernt.
Mit Melitta und Bert gibt es viel Neues auszutauschen. Später kommen noch Andreas und Carmen, ein Ehepaar aus der Nähe von Hamburg, vorbei. Carmen haben wir bereits gestern bei der Bandprobe von Mark kennen gelernt. Die Beiden wohnen direkt um die Ecke. Sie sind jetzt 1 Jahr hier in Australien.
Nach einem sehr guten Abendessen und einem regen Austausch fahren wir gegen 22.30 Uhr wieder zum Caravanpark
Samstag 18.03.2006
Von Port Wilunga bis nach Adelaide ist es nur ein kurzes Stück. Wir wollen auf den West Beach Caravanpark, der wurde uns von einigen Leuten empfohlen. Wir brauchen, um dorthin zu kommen, nur der Küstenstrasse (A 15) zu folgen. Gegen 13.30 Uhr sind wir in Adelaide. Der Caravanpark ist wirklich sehr schön und liegt direkt am Strand. Die Bushaltestelle ist direkt vor der Tür, was will man mehr.
Den Rest des Tages ist "relaxen" angesagt.
Sonntag 19.03.2006
Heute wollen wir uns mit Rita Schön treffen. Die Verabredung haben wir bereits am Donnerstag telefonisch festgemacht. Rita hatte in einem Gästebucheintrag auf der Stammtischseite geschrieben "vielleicht sieht man sich mal in Adelaide". Daraufhin haben wir mit ihr Kontakt aufgenommen. Rita ist von Frankfurt nach Australien ausgewandert und lebt jetzt mit Tim, einem australischen Lehrer, in Adelaide.
Die Beiden holen uns gegen 13.15 Uhr an der Einfahrt zum Caravanpark ab zeigen uns die wichtigsten Punkte in Adelaide. Wir gehen gemeinsam Kaffeetrinken. Die Beiden fahren uns zurück zum Caravanpark und sehen sich noch unser Wohnmobil an. Da wir den Rest der Woche in Adelaide sind, werden wir uns noch mal verabreden.
Wir sind mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt, da läuft ein Ehepaar an unserem Truck vorbei. Der Mann interessiert sich für das Auto und wir kommen ins Gespräch. Die Beiden sind aus Canberra und betreiben eine Internetseite für Camper und Motorhomefans: www.goseeaustralia.com.au. Nachdem wir uns eine Weile ausgetauscht haben laden sie uns auf ein Bier an ihrem Campervan ein.
Mit unseren Stühlen begeben wir uns dorthin. Es stellt sich heraus, dass ihnen eine Internetfirma in Canberra gehört und dort ca. 400 Internet-Homepages gehostet werden.
Nach ein paar Bier und guten Gesprächen marschieren wir wieder zu unserem Wohnmobil um zu Abend zu essen.
Montag 20.03.2006
Morgens haben wir unseren kleinen Fernseher rausgeholt und die Nachrichten von DW-TV angesehen.
Bei der Suche nach Sendern haben wir zufällig bei 7 (Seven) mitbekommen das kurz vorher der Zyklon Larry über Innisfall, unterhalb von Cairns, eingetroffen ist und mit Windgeschwindigkeiten von 290 Kmh ziemliche Zerstörungen anrichtet hat. Natürlich sehen wir uns die Sondersendung des Senders an.
Wir schaffen es doch noch den Bus um 11.55 Uhr in die Stadt zu bekommen. Der Bus fährt rund 45 Minuten.
Von der Haltestelle Grennfell Road kommt man direkt zur Rundle Mall, der Einkaufsstrasse von Adelaide. Wir bummeln über die Rundle Mall und kaufen für das Autorennen (Clipsal500) Tickets. Weiter geht"s zum Internetcafe auf der Hindley Street. Dort wird unsere Webseite aktualisiert und die e-Mails gecheckt. Wir haben extra unser Notebook mitgenommen.
Nachdem wir fertig und noch ein wenig durch die City gebummelt sind, fahren wir mit dem Bus zurück, steigen aber erst in Glenelg aus. Dort kaufen wir noch ein paar Lebensmittel ein, die wir unbedingt brauchen. Als wir auf dem Caravanpark eintreffen, ist es bereits dunkel.
Dienstag 21.03.2006
Nach einem vertrödelten Morgen fahren wir in die Stadt. Mit dem Bus ist das sehr praktisch und kostet nicht viel. Der Tagesfahrschein, der für alle öffentlichen Verkehrsmittel gilt, kostet 6,60 AUD.
Wir fahren zu den Central Markets. Die haben nur Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag geöffnet.
Hier findet man Spezialitäten aus aller Welt, natürlich auch aus Deutschland. Wir decken uns mit ein paar Kleinigkeiten (Roggenbrot, Wurst usw.) ein. In den Central Markets kann man sich lange aufhalten. Von den Markets fahren wir mit der City Loop, der kostenlosen Buslinie, wieder zur Grennfell Road und nehmen den Bus zurück zum Campingplatz.
Mittwoch 22.03.2006
Heute können wir nicht so lange rumtrödeln. Wir wollen um 12.00 Uhr in der King William Street die "V8 Street Parade" ansehen. Das ist die Auftaktveranstaltung für die Clipsal 500 (Autorennen).
Als wir eine Dreiviertelstunde vor Beginn an der King William Street ankommen, sieht absolut nichts nach einer Veranstaltung aus. An der Kreuzung steht nur ein Security-Mann der ein kleines Clipsal 500 Schild an seinem Shirt hat. Den fragen wir, wo die Parade stattfindet und in welche Richtung sie geht. Er erklärt uns - neben einer Menge anderer Sachen, die wir gar nicht gefragt haben - Das die Parade genau hier, wo wir stehen, beginnt und das die Fahrzeuge zur Townhall fahren werden.
Wir laufen ein Stück weiter in Richtung Townhall. An der Kreuzung vorher erwischen wir eine Bank, wo wir uns hinsetzen und warten können. Hier sieht es auch nicht so aus, als würde etwas stattfinden. Eine halbe Stunde vor Beginn gibt es erste Anzeiche. Ein paar Security-Leute erscheinen an der nächsten Kreuzung, ein LKW lädt ein paar Absperrgitter ab und die Presse erscheint. Trotzdem läuft der Verkehr auf der King William Street und den Querstrassen normal weiter. Erst 5 Minuten vor Beginn sperren die Security-Leute die Kreuzung und der Straßenrand füllt sich mit Leuten. Man merkt schon, dass die Australier mit solchen Dingen etwas relaxter umgehen als wir Deutschen.
Pünktlich um 12.00 Uhr kommen die angekündigten 100 Harley Davidson Motorräder die Strasse herunter gefahren. Das ist schon ein toller Sound. Direkt danach folgen, angeführt von einem Ford Fairlane Cabriolet aus den Sechzigern, die V8 Boliden von Holden (Commodore V8) und Ford (Falcon V8). Einer von ihnen versucht sich mit einem "Burn Out".
Als die Fahrzeuge vorbei sind, laufen wir weiter in Richtung Townhall. Hier haben die Fahrzeuge Aufstellung genommen und hier findet die offizielle Begrüßung und Vorstellung statt. Die Harleys stehen ein Stück weiter auf dem Queen Victoria Square. So viele Maschinen auf einem Fleck haben wir noch nicht gesehen. Es sind schon tolle Bikes dabei.
Nach ca. einer halben Stunde ist die Veranstaltung vorbei und die V8 Rennwagen starten wieder in Richtung Rennstrecke.
2 Fahrzeuge - zur Freude der Holden Fans beide Fords - springen nicht an und müssen angeschoben werden. Ab 14.00 Uhr ist auf der Rundle-Mall, der Einkaufstrasse von Adelaide, eine Autogrammstunde mit den Fahrern vorgesehen.
Nachdem alles vorbei ist, nehmen wir den kostenlosen City-Loop-Bus und fahren zur Hindley Street ins Internetcafe. Dort aktualisieren wir unsere Webseite. Unser Notebook haben wir morgens gleich mitgenommen. Nachdem alles erledigt ist, fahren wir zurück zum Caravanpark.
Donnerstag 23.03.2006
Der Caravanpark in Adelaide lädt dazu ein, die Zeit zu vertrödeln. Dagegen wehren wir uns auch heute Vormittag nicht. Um die Mittagszeit raffen wir uns auf um nach Glenelg, das gerade hier um die Ecke liegt, zu fahren. Wir bummeln ein bisschen über die Jetty und am Beach entlang.
Mit dem kostenlosen Glenelg Loop-Bus fahren wir an allen wichtigen Punkten in Glenelg vorbei. Zum Abschluss des Tages kaufen wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und fahren dann wieder zum Caravanpark.
Freitag 24.03.2006
Den heutigen Tag haben wir uns als Räum- und Relaxtag auserkoren. Morgen wollen wir auf die Rennstrecke in Adelaide wofür Elvira ein wenig Proviant vorbereitet. Den restlichen Tag verbringen wir mit lesen und faulenzen.
Gegen Abend fahren wir mit dem Bus nach Glenelg. Wir schlendern über die Jettyroad und suchen uns dann einen Mexikaner, bei dem wir zu Abend essen.
Samstag 25.03.2006
Das erste Rennen im Rennprogramm der Clipsal 500 beginnt um 8.30 Uhr, der Lotus-Cup. Um nicht all zu spät auf der Rennstrecke zu sein, haben wir uns den Wecker auf 6.00 Uhr gestellt. Der erste Bus fährt um 7.13 Uhr. An der Bushaltestelle stehen schon einige Leute, eindeutig als Rennfans gekennzeichnet. Die Sonne brennt bereits vom Himmel, vorausgesagt sind 35 Grad.
An der Strecke angekommen suchen wir nach einem interessanten Platz, von dem aus man auch etwas Action sehen kann. Die Strecke ist rundum mit hohen Stahlzäunen eingefasst. Man blickt also immer durch ein Gitter. An der Strecke sind einige Tribünen aufgebaut.
Vor der Haarnadelkurve Richtung Start und Ziel finden wir auf einer Tribüne einen noch schattigen Platz. Leider hält der Schatten nur bis kurz nach Mittag. Als es in der Sonne zu warm wird verlassen wir den Platz, um uns an der Strecke was Schattigeres zu suchen. Wir finden auch einen Platz von dem aus wir gut sehen können, aber hier passiert nicht viel, da es eine lange Gerade ist. Während des Hauptrennens, die Super V8 Cars von Holden und Ford, wechseln wir von Platz zu Platz und landen am Ende wieder an der Stelle, wo wir zuerst waren.
Die Rennen finden ohne große Pausen in verschiedenen Klassen statt, so z.B. Porsche Carrera Cup, Formel Ford, Aussie Cars, V8-Utes usw.
Nach dem Rennen findet noch ein Konzert auf einer riesigen Bühne statt. Es treten Gina Jeffreys, Adam Harvey, Beccy Cole und Adam Brand auf, die großen australischen Namen in der Country-Szene. Wir gehen bereits vor Ende des Konzertes, um unseren Bus zu bekommen. Gegen Mitternacht sind wir wieder auf dem Caravanpark.
Sonntag 26.03.2006
Eigentlich müsste heute die Sommerzeit enden, so sagt es wenigstens der Kalender. Aber alles scheint noch nach der Sommerzeit weiter zu laufen. Wir gehen einfach davon aus, dass der Kalender Recht hat und wir eine Stund länger Zeit haben, den Platz zu verlassen. Als wir gegen 11.30 Uhr loskommen, fahren wir zuerst nach Glenelg ins Internetcafe. Vor unserer Tour ins Outback wollen wir die Webseite aktualisieren. Hier erfahren wir, dass die Zeitumstellung - wegen der Commonwealthspiele - um eine Woche verschoben wurde.
Bevor wir weitergefahren sind haben wir noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und, da wir nicht gefrühstückt haben, etwas gegessen.
Über Port Adelaide, wo wir uns noch die Warf-Markets ansehen, sind wir bis Gawler durchgefahren. Schon auf dem Weg dorthin hat es ab und zu geregnet. Abends und die ganze hindurch Nacht hat es heftig vom Himmel heruntergeregnet. Die recht hohen Temperaturen, die die letzten Tage geherrscht haben, sind schlagartig auf 18 Grad gefallen. Wir haben uns ins Wohnmobil verzogen und es uns dort gemütlich gemacht.