Samstag, 27.05.2006

Die nette Dame in der Tourist Info hat uns gestern den Samstags-Markt ans Herz gelegt. Dem wollen wir einen Besuch abstatten Der Markt ist ein kombinierter Handycraft und Farmers Markt. Es sind nicht allzu viele Stände da, aber wir haben auch schon kleinere Märkte gesehen.
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Gegenüber dem Touristenbüro, um das herum der Markt aufgebaut ist, gibt es ein Internetcafe, das auch Laptop Access anbietet. Dort aktualisieren wir unsere Seite und holen unsere e-Mails ab. Seit langem geht das mal wieder sehr flott, da hier Broadband zur Verfügung steht.

Danach gehen wir einkaufen. Der Woolie ist nicht besonders gut sortiert. Also kaufen wir nur das, was wir unbedingt benötigen und fahren weiter zum IGA-Supermarkt, vielleicht ist es da ja besser. Und tatsächlich, der IGA hat richtig gutes Brot und eine große Auswahl an Wurst und Käse. Unter anderen gibt es hier auch Fleischkäse, Sülze, Bayrischen Emmentaler usw. was man bei Coles und Woolie nur ganz selten mal findet.

Als wir wieder auf dem Caravanpark sind, stürzen wir uns gleich auf die guten Sachen.

Sonntag, 28.05.2006

Unser Auto ist im Outback ziemlich staubig geworden, und der Regen während der Fahrt von Mount Augustus in Richtung Carnavon, hat ein Übriges getan. Unser Auto ist voll rotem Sand und (inzwischen getrocknetem) Matsch.

Wir wollen schon mal anfangen die Außenkästen zu säubern. Da hat sich so viel Dreck und Staub abgesetzt, das man kaum noch was anfassen kann, ohne rote Finger zu kriegen. Mit dem Wasserschlauch versuchen wir unter dem Auto die größten Schlammreste zu entfernen. Das sieht der Besitzer des Campingplatzes und macht uns darauf aufmerksam, das Autowaschen im Caravanpark nicht erlaubt ist, das würde auch in der Campingplatzordnung stehen. Das war uns schon klar, weil es in fast jeder Campingplatzordnung steht, aber kein Australier hält sich daran. Erst heute Morgen hat der Nachbar sein Auto mit einem Hochdruckreiniger gewaschen. "May be" wir drehen halt den Wasserschlauch zu und lassen den Dreck am Auto. Fahren wir halt demnächst in eine Waschanlage.

Wir wollten schon die ganze Zeit unser aufgenommenes Filmmaterial zusätzlich zu sichern und auf DVD zu brennen. Dazu ist heute Nachmittag endlich mal Zeit.

Gegen Abend fängt es an zu regnen, zwar immer nur ein paar Tropfen, aber genug, das wir uns ins Auto zurückziehen und einen Fernsehabend machen. Bei SBS gibt es heute zwei deutsche Filme, Kommissar Rex und Das Wunder von Bern.
Die sehen wir uns beide an, während es draußen immer stärker regnet.

Montag, 29.05.2006

Nach einem kräftigen Regen in der Nacht, ist es heute Morgen noch ziemlich kühl. Zum draußen sitzen ist es etwas zu frisch, deshalb frühstücken wir ausnahmsweise im Auto.

Heute wollen wir uns einiges rund um und in Carnavon ansehen.

Wir fahren zur One Mile Jetty, die in das Flussdelta des Gascoyne hineingebaut wurde. Sie ist die größte Jetty in Nordwestaustralien. Für den Warentransport vom Schiff in die Stadt hatte man Ende des 19. Jahrhunderts eine Eisenbahn auf der Jetty fahren lassen. Die Schienen nutzt heute eine kleine Bahn, die die Touristen auf die Jetty fährt. Von der Jetty aus kann man besonders gut angeln, da sie weit ins Meer hinaus reicht Uns begegnen zwei Angler, die recht große Fische (ca. 1 Meter lang) geangelt haben.

Nicht weit weg von hier ist die Prawn-Factory, wo wir im Shop frische Krabben mitnehmen.

Unser nächstes Ziel ist "The Dish", eine riesige Satellitenschüssel, die von der NASA für die Kommunikation bei den Gemini und Apollo Raumflügen genutzt wurde. Die Station war bis 1987 in Betrieb. Von hier aus hat man einen guten Blick über Carnavon.

Auf dem Weg zurück in die Stadt fahren wir noch bei einer der zahlreichen Obstplantagen vorbei. Die Plantagen haben meist einen Shop, wo man frisches Obst kaufen kann. Wir nehmen uns Schokoladenüberzogene, gefrorene Banane am Stiel mit. Das schmeckt hervorragend.

Weiter geht es zum Bootshafen für kleine Boote. Hier sind die ganzen Fischfabriken angesiedelt, die frischen Fisch direkt an den Verbraucher verkaufen. Hier werden wir auf jeden Fall noch mal einkaufen.

Bis wir unsere Rundfahrt beendet haben, ist es schon fast wieder dunkel und es ist kühl geworden (ca. 15 Grad)

Dienstag, 30.05.2006

Heute stürmt es ziemlich. Da die Temperaturen nicht besonders hoch sind und sich die Sonne hinter den Wolken versteckt, frühstücken wir im Auto.
Wir nutzen den Vormittag um das Führerhaus zu reinigen und ein paar Dinge zu reparieren. Den restlichen Tag verbringen wir mit lesen und relaxen. Abends sehen wir uns noch die ersten auf DVD überspielten Filme unserer Reise an

Mittwoch, 31.05.2006

Der Himmel ist immer noch bedeckt. Hin und wieder schaut mal die Sonne durch.
Da sich im Laufe des Tages der Himmel wieder zuzieht, nehmen wir uns nichts Größeres vor. Wir besorgen ein paar benötigte Dinge und gehen dann ins Internet.

Nachmittags beginnt es zu regnen. Zunächst nur ein paar Tropfen, aber dann doch stärker.

Da wir abends zum Konzert laufen wollen, müssen wir die Schirme auspacken. Typisch deutsch, sind wir natürlich schon eine Stunde vor der Veranstaltung im "Camel Lane Theater". Wir sind die ersten. So können wir ein bisschen bei den Vorbereitungen zusehen. Ab 19.30 Uhr kommen langsam auch die ersten Australier.

Um 20.05 Uhr beginnt dann das Konzert - für australische Verhältnisse ausgesprochen pünktlich.
Die Band ist sehr gut und offensichtlich auch in WA sehr bekannt. Auf jeden Fall spielen sie die Musik der Eagles sehr authentisch. Das Publikum geht auch gut mit und aus sich heraus, was in Australien selten genug zu erleben ist.

Nach drei tollen Stunden Musik, sind wir wieder zurück zum Caravanpark. Die Kneipen waren leider alle schon zu.

Kurz nach dem wir wieder im Auto sind beginnt es wieder zu regnen.

Donnerstag, 01.06.2006

Es hat die ganze Nacht geregnet, aber heute Morgen ist es wieder trocken. Es ist bevölkt, die Sonne tut sich schwer durchzukommen. Nach dem Frühstück, wieder mal im Auto, und den nötigen Hausarbeiten, fahren wir zum River Gums Cafe. Das River Gums Cafe liegt auf einer Obstplantage, direkt am Gascoyne River. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Gascoyne, mit seinem sandigen Flussbett. Zurzeit führt er nur wenig Wasser. Zu Ostern war das allerdings anders. Der Fluss ist heftig über die Ufer getreten, es liegen immer noch Äste und Gestrüpp herum.
Wir bestellen uns Kaffee und einen Bananensundae (Bananasplit). Alles was jetzt noch fehlt ist ein bisschen Sonne.

Von hier aus fahren wir zurück nach Carnavon. Wir wollen am Gascoyne River Mouth spazieren gehen. Wir laufen bis zum Tramway Walk am Beginn der Tramway Bridge. Im Prinzip ist das die Verlängerung der One Mile Jetty.

Abends kommt ein Mann mit einem Kleinkind auf dem Arm bei uns vorbei. Die Leute haben auf dem Caravanpark in Alice Springs schräg gegenüber gestanden. Wir tauschen uns über unsere Reiserouten aus. Während wir durch das Desert sind, sind sie über Katherine, Darwin, Litchfield, Kunnunarra, Halls Creek, Broome und Exmouth bis hier her gefahren. So trifft man sich wieder.

Freitag, 02.06.2006

Heute können wir wieder bei Sonnenschein frühstücken. Da wir zu den "Blow Holes" nördlich von Carnavon fahren wollen, aktualisieren wir unsere Internetseite. Im Hafen gehen wir frischen Fisch einkaufen und dann machen wir uns auf den Weg. Es ist bereist Mittag als wir Carnavon verlassen. Es sind nur 65 Km bis zu den Blow Holes, das ist gut zu schaffen.
Als wir ankommen ist gerade Ebbe und die "Blow Holes" blasen nicht so spektakulär wie bei Flut. Vielleicht ist es auf dem Rückweg besser.
Nicht weit vom Ufer entfernt entdecken wir einen Haifisch. Seine Rückenflosse ist unverkennbar.

Übernachten wollen wir auf der Quobba Station. Sie liegt 8 Km von den Blow Holes entfernt, direkt am Wasser. Wir wollen 2 Nächte bleiben und morgen die nähere Umgebung erforschen. Wir sind ein wenig enttäuscht von der Farm und ihren Einrichtungen. Dafür, dass sie in Prospekten so positiv erwähnt wird, sieht es hier ziemlich heruntergekommen aus. Bei anderen Farmstay's haben wir besseres erlebt. May be.

Die Stromversorgung ist reglementiert. Morgens von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr, mittags von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und abends von 17.30 Uhr bis 22.30 Uhr läuft der Generator.

Am Nachmittag erkunden wir noch ein wenig den Strand vor der Haustür. Es ist wirklich ein schöner Küstenabschnitt

Samstag, 03.06.2006

Mit dem Frühstücklassen wir uns heute viel Zeit. Danach brechen wir auf, um den Küstenabschnitt nördlich von Quobba Station anzusehen. Wir werden bis Red Bluff, ca. 50 Km von hier fahren. Red Bluff ist eine Bucht, in der man besonders gut fischen und surfen kann.

Die "Strasse" dorthin ist nicht besonders komfortabel. An einigen Stellen stehen noch die Wasserlachen von den letzten Regenfällen.
Etwa auf der Hälfte der Strecke kann man an der Küste noch die letzten Überreste der "Korea Star" sehen, die 1988 während eines Zyklons auf Grund gelaufen ist. Es sind allerdings nur noch ein paar Stangen und Bleche zu sehen, das Meer hat sich bereits die meisten Wrackteile einverleibt.

In diesem Gebiet wird von der Firma Dampier Salz eine riesige Salzmine betrieben. Auf unser Fahrt nach Red Bluff queren wir zweimal speziell angelegte Strassen für die Roadtrains, die das Salz zur Ladestation fahren.

Gegen Mittag erreichen wir Red Bluff. Das Gelände ist gut von Leuten besucht, die hier Bushcamping machen. Auf einer hohen Düne sind recht neue Zelte errichtet. Scheinbar werden die hier auch vermietet.

Das Gelände gehört zur Quobba Station, deren Gelände ca. 80 Km Küste umfasst
Vom Strand aus beobachten wir Fischschwärme, die sich langsam die Küste runter bewegen. Nach ca. 2 Std. machen wir uns wieder auf den Rückweg.

Solange wir noch Strom haben schauen wir uns noch zwei Filme vom Anfang unserer Reise an. Es ist erstaunlich, wie oft man überlegen muss, wo genau die Aufnahmen entstanden sind, es ist doch noch gar nicht so lange her!?

Sonntag, 04.06.2006

Heute wollen wir wieder eine weite Strecke fahren. Wir sind bereits gegen 6.00 Uhr wach, trinken unseren Kaffee und frühstücken in Ruhe. Danach packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg. Auf dem Rückweg halten wir bei den Blow Holes an. Heute ist das Meer stark in Bewegung. Es ist Flut, und die Blow Holes blasen hohe Wassersäulen in die Luft.

Wir fahren noch ein Stück südlicher, Richtung Bushcamp. Hier kommen besonders hohe Wellen an. Wir betrachten die Wellen und die Möwen, die auf Fischjagd sind, bevor wir wieder Richtung Carnavon fahren. Dort kaufen wir noch ein paar Sachen ein und füllen unseren tank auf.

Danach geht's auf den North West Costal Highway. Da wir die Strecke bis Kalbarri nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit schaffen können, fahren wir 44 Km hinter dem Billabong Roadhouse auf den Nerran Nerran Rastplatz, einem 24 Stunden Rastplatz. Der Platz ist ausgesprochen sauber.

Als wir ankommen sind schon einige Camper da, die ebenfalls hier übernachten wollen. Wir finden einen schönen Platz neben einer Sitzgruppe.
Im Laufe des Abends kommen noch einige Camper dazu, der Platz wird richtig voll.

Montag, 05.06.2006

Wir trödeln mal wieder. Die Sonne scheint und wir genießen das Frühstück. Obwohl wir bereits um 9.00 Uhr alles zusammen gepackt haben und losfahren, sind wir die letzten, die vom Platz kommen.

Wir wollen nur 160 Km zu fahren und können es langsam angehen. Unterwegs nach Kalbarri, halten wir noch auf einem anderen 24 Stunden Rastplatz. Dieser Platz wäre die Alternative zu dem Rastplatz, auf dem wir übernachtet haben, gewesen. Der Platz scheint etwas ruhiger gelegen zu sein, ist aber nicht so sauber - eher etwas chaotisch. Hier haben sich scheinbar auch ein paar Langzeitcamper niedergelassen und recht "creative" Behausungen erstellt.

Bevor wir uns mittags auf dem Murchinson Caravan Park einbuchen. Machen wir einen Spaziergang durch den Ort. Da wir hier 2003 schon einmal waren, kennen wir uns noch ganz gut aus. Es hat sich wenig geändert.

Vom Caravanpark aus ist es nur ein kurzes Stück zur Ortsmitte und der Strand ist direkt über die Strasse.

Bei schönem warmem Wetter relaxen wir den Rest des Tages.

Dienstag, 06.06.2006

Nach dem Frühstück packen wir unseren Laptop und ein paar Bücher in den Rucksack und laufen zum Kalbarri-Einkaufszentrum. Internet gibt es hier an verschiedenen Stellen. Wir bevorzugen den Book-Exchange-Laden, da wir versuchen wollen, ein paar ausgelesene Bücher gegen neue zu tauschen. Es sind tatsächlich ein paar deutsche Bücher da. Wir finden 3 Romane die wir mitnehmen wollen. Die 4 Bücher, die wir mitgenommen haben kauft uns die Besitzerin für je 2,50 AUD ab.

Nachdem unsere Seite aktualisiert ist und alle e-Mails gelesen sind, nehmen wir noch eine Tageszeitung und was für den Nachmittagskaffee mit.

Am späten Nachmittag machen wir noch einen Rundgang auf der Ostseite von Kalbarri, entlang der Flussmündung des Murchinson und am Fischereihafen vorbei. Wir genießen das tolle Winterwetter mit 27 Grad und einer leichten Brise.

Mittwoch, 07.06.2006

Wir genießen das wunderschöne Wetter und dehnen unser Frühstück aus. Bis wir loskommen ist es bereits 11.00 Uhr. Unser Ziel ist "Rainbow Jungle", eine privat geführte Brut- und Aufzuchtstation für australische Papageienarten. Die Station ist sehr schön gestaltet, mit großen Volieren und einem Freiflugbereich, in dem überwiegend kleinere Arten umherfliegen. Es ist erstaunlich wie viele Arten von Papageien es gibt.

Da wir in der Nähe sind fahren wir noch Red Bluff an, eine Kombination aus tollem Strand und interessanten Felsenformationen, die bis ins Wasser reinreichen. Auf der Jagd nach Aufnahmen von herumlaufenden Krebsen rutscht Elvira auf den feuchten Felsen ab und fällt mitsamt dem Fotoapparat ins seichte Wasser. Zum Glück ist Elvira nichts Schlimmes passiert. Die schmutzige und nasse Hose kann man waschen. Ein paar blaue Flecken sind auch zu verschmerzen. Wir haben sofort die Batterien aus der Kamera genommen, mal sehn ob die Kamera das Bad überstehen wird.

Wir fahren zurück zum Caravanpark. Unterwegs kaufen wir noch eine Tageszeitung. Auf den Schreck trinken wir erstmal einen Kaffee.

Da uns Kalbarri und der Platz besonders gut gefallen, verlängern wir um einen Tag.

Nach einigen Versuchen, die Kamera zu trocknen probieren wir sie aus. Leider funktioniert sie (noch?) nicht.
Später am Abend öffnen wir das Gehäuse und legen alles trocken. Nach die Kamera wieder zusammengebaut ist, scheint sie zu funktionieren. Mal sehen, was sie morgen macht.

Donnerstag, 08.06.2006

Wir sind schon früh wach, was uns allerdings nicht hindert, ein wenig zu trödeln. Wir haben uns vorgenommen Hawks Head und den Ross Graham Lookout anzufahren. Die Kamera scheint auch wieder, mehr schlecht als recht, zu arbeiten. Mal sehen wie nachher die Bilder werden.

Als erstes fahren wir zu Hawks Head. Wir waren 1999 schon mal hier. Jetzt führt eine Sealed Road hin und man hat eine Aussichtsplattform mit Rollstuhlzufahrt dorthin gebaut, wo damals nur eine unsealed Road und der blanke Felsen war. Die Aussicht ist wirklich traumhaft und durch die Plattform noch besser geworden.

Auf dem Rückweg biegen wir zum Ross Graham Outlook ab. Ross Graham war ein junger Lehrer aus Kalbarri, der sich stark für den Kalbarri Nationalpark eingesetzt hat. Er ist schon mit 31 Jahren gestorben. Vom Outlook kann man hinunter zum Murchison laufen. Der Weg ist sehr "rocky" und teilweise steil, aber wir lassen es uns nicht nehmen hinunter zu laufen. Unten am Fluss machen wir Rast und genießen den Sonnenschein und das tolle Panorama. Wo man runter geht, muss man auch wieder hoch. Also beginnen wir nach einer halben Stunde mit dem Aufstieg.

Gegen 14.30 Uhr sind wir wieder in Kalbarri, wo wir für unsere Weiterfahrt, morgen, noch einkaufen und tanken.

Beim Aufspielen der Fotos auf den Rechner stellen wir fest, das viele Fotos nicht in Ordnung sind. Unsere Hoffnung, dass die Kamera wieder brauchbar arbeitet, war leider vergebens

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